Richtig Bestellen

Bevor der Ofen ausgeht…

Bestelle Dir Dein Lieblingsgericht direkt bei Deinem Lieblingsstore und hilf mit, die Vielfalt in der Gastronomie zu bewahren.

Die Pandemie trifft die Gastrobranche mit voller Wucht. Besonders jetzt sind unsere Lieblingsrestaurants auf das Liefer- und Abholgeschäft angewiesen. Wer sein Lieblingsgericht direkt im Store bestellt, leistet einen wichtigen Beitrag und hilft die Vielfalt in der Gastronomie zu erhalten.

Jetzt richtig bestellen

Wenn wir aus Bequemlichkeit über eine Lieferplattform bestellen, zahlt unser Lieblingsstore und seine Mitarbeiter einen hohen Preis dafür.

Viele Restaurants bieten die Möglichkeit direkt zu bestellen. Sei es über eigene Webshops, Apps oder Whatsapp. Nutze einen dieser Wege und unterstütze die Selbsständigkeit und Unabhängigkeit der Gastronomie. Für Dich sind es nur zwei Tapps mehr, für Dein Lieblingsstore ein wichtiger Schritt in eine erfoglreiche und unabhängige Zukunft.

Heiße Pizza, kalte Fakten

Die Provisionsgebühren der Lieferplattformen sind enorm hoch. Die Kosten für die Bestellvermittlung übersteigen meist den Gewinn. So sieht das bei vielen Restaurants aus:

Kosten, Lieferplattform

Steigende Kosten für Personal, Einkauf und Logistik schmälern die ohnehin knappen Margen. Diese Kostenspirale kann existenzbedrohend sein.

Wie erkennt man einen wahren Helden?
Z. B. an seinem Trinkgeld

Wer liefert das liebste Essen wenn alle Zuhause bleiben? Pizzafahrer und Fahrradkuriere machen einen harten Job und geraten ebenfalls in Bedrängnis. Wer direkt im Restaurant bestellt und in Zeiten von kontaktloser Lieferung und Bezahlung ein Trinkgeld zahlen kann, tut den Kollegen einen riesigen Gefallen.

Mehr zur prekären Situation der Lieferfahrer und den Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen erfahrt ihr unter http://liefernamlimit.de

Die Plattformen machen ›kostenlose Werbung‹ für unseren Betrieb

Leider Falsch…

Die Plattformen werben für sich selbst und nicht für den Gastro-Unternehmer. Vor allem nicht kostenlos, sondern zu unabsehbaren Folgekosten. Die Folgen: Die Gastronomie wird zum namenlosen Sublieferanten.

Wie gut die Werbung für die Plattformen wirkt, zeigt die Tatsache, dass manche Kinder glauben „Lieferando“ kocht das Essen.

Die Lieferplattformen bringen uns neue Kunden

Nicht ganz richtig.

Die Kunden gehören den Lieferplattformen. Sämtliche Transaktionsdaten gehören den Lieferplattformen und können von diesen vielfältig genutzt werden. Die Restaurants haben Ihre wichtigen Stammkunden an die Lieferplattformen verschenkt. Selbst dieser Umsatz läuft über die Rechnung der Plattformen und muss bezahlt werden.

Außerdem betreiben die Plattformen aktives Cross-Selling: „Stammkunden” werden ermutigt bei anderen Restaurants zu bestellen.

Die Plattformen machen ›kostenlose Werbung‹ für unseren Betrieb

Die Lieferplattformen arbeiten nach wie vor nicht profitabel. Was heißt das? Die Provision wird weiter steigen. In den USA liegt diese schon heute teilweise bei 50%. Mit einfachen Rechnungen lässt sich herausfinden, dass 2% mehr Provision am Jahresende Mehrkosten in fünfstelliger Höhe bedeutet können.

Nun, das Happy End!

Wir von Topchef arbeiten seit mehr als 5 Jahren an Werkzeugen die der Gastronomie dabei helfen, eine faire Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft zu wahren:

Denn moderne Technologie sollte die Gastronomie unterstützen, nicht umgekehrt.